
Systemisch (er) arbeiten
Systemisches Denken und Handeln findet sich auch in der Pädagogik mehr und mehr als Leitmotiv. Dabei , wird es oft als eine Art Erfolgsversprechen wahrgenommen. Systemisch zu arbeiten ist dabei weniger eine feste Methode als vielmehr ein vielperspektivisches Betrachten und Vorgehen – ein ständiges Hinterfragen, Vernetzen und Weiterdenken. In meiner Arbeit orientiere ich mich an den Ansätzen von Matthias Varga von Kibéd und Insa Sparrer (SySt®-Institut München), die betonen, dass es nicht darum geht, „systemisch“ abschließend zu definieren, sondern immer systemischer zu denken und zu handeln.
Genau darum geht es: sich selbst und die eigene Rolle in einem größeren Kontext zu sehen, Wechselwirkungen zu erkennen und daraus neue Handlungsmöglichkeiten abzuleiten. Mit diesem Ansatz lassen sich Herausforderungen besser verstehen, Beziehungen stärken und nachhaltige Entwicklungen anstoßen.
Habe ich Sie etwas irritiert? Wunderbar. Dann sind Sie bereit, systemisches Denken in Ihre Arbeit einzubinden und neue Perspektiven zu gewinnen. Ich begleite Sie dabei, diese Betrachtungsweise in Ihrem Alltag zu etablieren – mit praxisnahen Methoden und einem Blick, der Veränderung möglich macht.
Leitplanken eines systemischeren Denkens
- Vom Problemkontext zur Lösungsorientierung
- Spannungen balancieren
- systemisch fragen, systemischer sprechen
- in Relationen denken und Kontexte beachten
Systemische Strukturaufstellungen entlang von Schemata
- Was bedeutet es, syntaktisch zu arbeiten?
- Tetralemma, Wertequadrat, Fünf-Tiere-Schema, GPA & Co